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Ladegeräte für Elektrofahrzeuge werden in neuen Gebäuden in Großbritannien erforderlich sein
Im Vereinigten Königreich werden Ladegeräte für Elektrofahrzeuge vorgeschrieben.
Premierminister Boris Johnson wird nach einer schwierigen UN-Klimakonferenz versuchen, das Ansehen des Vereinigten Königreichs im Bereich der sauberen Energie zu stärken. Er kündigte an, dass Ladestationen für Elektrofahrzeuge in neuen Gebäuden in England ab dem nächsten Jahr gesetzlich vorgeschrieben sein werden.
Ab dem kommenden Jahr müssen Bauunternehmer an Standorten wie Supermärkten und Bürogebäuden Ladepunkte für Elektrofahrzeuge installieren. Damit soll der stufenweise Ausstieg aus der Nutzung von Benzin- und Dieselfahrzeugen unterstützt werden, bevor der Verkauf dieser Fahrzeuge im Jahr 2030 ausläuft.
Das neue Gesetz macht England zum ersten Land der Welt, in dem alle neuen Gebäude mit Ladestationen für Elektroautos ausgestattet werden müssen.
Über den Antrag
Der Vorschlag ist Teil der Bestrebungen, die Zahl der Ladestationen in ganz England rasch zu erhöhen, bevor das Vereinigte Königreich im Jahr 2030 ein Verbot neuer Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen verhängt. Nach Angaben der Regierung sollen bis zu 145.000 Ladestationen pro Jahr landesweit installiert werden. Diese Anforderung gilt für neue Wohnungen und Nichtwohngebäude wie Büros und Supermärkte. Sie gilt auch für Gebäude, die in großem Umfang renoviert werden, so dass mehr als zehn Parkplätze vorhanden sind.
Im Rahmen der Bemühungen der Regierung, bis zum Jahr 2050 ein Netto-Null-Niveau zu erreichen, gibt es in Großbritannien derzeit etwa 25.000 Ladestationen. Darunter 4.900 Schnellladestationen. Wie die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority) mitteilt, werden bis 2030 jedoch zehnmal so viele benötigt.
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist Teil der Strategie des Vereinigten Königreichs. Die Strategie zielt darauf ab, die Klimaziele zu erreichen, wobei Autos und Taxis im Jahr 2019 16 % der britischen Emissionen ausmachten, steigt der Absatz von Elektroautos im Vereinigten Königreich. Mit rund 10 % der verkauften Autos im Jahr 2020 steigt der Anteil der Elektroautos gegenüber 2018 um 2,5 %.
Infolgedessen planen immer mehr Automobilhersteller, zwischen 2025 und 2030 auf vollelektrische Fahrzeuge umzusteigen. Dadurch wird die Welt zu einem viel saubereren Ort.
Im Vereinigten Königreich werden Ladegeräte für Elektrofahrzeuge vorgeschrieben.
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Ladegeräte für Elektrofahrzeuge werden in neuen Gebäuden in Großbritannien erforderlich sein
Im Vereinigten Königreich werden Ladegeräte für Elektrofahrzeuge vorgeschrieben.
Premierminister Boris Johnson wird nach einer schwierigen UN-Klimakonferenz versuchen, das Ansehen des Vereinigten Königreichs im Bereich der sauberen Energie zu stärken. Er kündigte an, dass Ladestationen für Elektrofahrzeuge in neuen Gebäuden in England ab dem nächsten Jahr gesetzlich vorgeschrieben sein werden.
Ab dem kommenden Jahr müssen Bauunternehmer an Standorten wie Supermärkten und Bürogebäuden Ladepunkte für Elektrofahrzeuge installieren. Damit soll der stufenweise Ausstieg aus der Nutzung von Benzin- und Dieselfahrzeugen unterstützt werden, bevor der Verkauf dieser Fahrzeuge im Jahr 2030 ausläuft.
Das neue Gesetz macht England zum ersten Land der Welt, in dem alle neuen Gebäude mit Ladestationen für Elektroautos ausgestattet werden müssen.
Über den Antrag
Der Vorschlag ist Teil der Bestrebungen, die Zahl der Ladestationen in ganz England rasch zu erhöhen, bevor das Vereinigte Königreich im Jahr 2030 ein Verbot neuer Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen verhängt. Nach Angaben der Regierung sollen bis zu 145.000 Ladestationen pro Jahr landesweit installiert werden. Diese Anforderung gilt für neue Wohnungen und Nichtwohngebäude wie Büros und Supermärkte. Sie gilt auch für Gebäude, die in großem Umfang renoviert werden, so dass mehr als zehn Parkplätze vorhanden sind.
Im Rahmen der Bemühungen der Regierung, bis zum Jahr 2050 ein Netto-Null-Niveau zu erreichen, gibt es in Großbritannien derzeit etwa 25.000 Ladestationen. Darunter 4.900 Schnellladestationen. Wie die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority) mitteilt, werden bis 2030 jedoch zehnmal so viele benötigt.
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist Teil der Strategie des Vereinigten Königreichs. Die Strategie zielt darauf ab, die Klimaziele zu erreichen, wobei Autos und Taxis im Jahr 2019 16 % der britischen Emissionen ausmachten, steigt der Absatz von Elektroautos im Vereinigten Königreich. Mit rund 10 % der verkauften Autos im Jahr 2020 steigt der Anteil der Elektroautos gegenüber 2018 um 2,5 %.
Infolgedessen planen immer mehr Automobilhersteller, zwischen 2025 und 2030 auf vollelektrische Fahrzeuge umzusteigen. Dadurch wird die Welt zu einem viel saubereren Ort.
Im Vereinigten Königreich werden Ladegeräte für Elektrofahrzeuge vorgeschrieben.
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